Wir machen Urlaub!
Unsere Hundeschule bleibt deshalb
vom 18.07. bis 07.08.2022
geschlossen.
Die Tierarztpraxis ist vom 18.07. - 23.07.22 noch geöffnet
Frau Dr. Jenny Fischer wurde vom sächsischen Staatsministerium des Innern
zur Sachverständigen im Hundewesen des Freistaates Sachsen bestellt.
zum Wesenstest
Kontakt
034297/46 43 57
0176/ 380 48 487
S. Eichhorn
0176/96765679
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direkt vor der Trainingshalle!
"Richtiges Verhalten gegenüber Hunden" Workshop für Kinder sowie deren Eltern
"Richtiges Verhalten gegenüber Hunden" Workshop für Erwachsene
Der Kurs beinhaltet folgende Themen:
Es wird zudem natürlich dabei das richtige Festhalten, die Untersuchung des jeweiligen Körperabschnittes,
Tasten des Pulses, Messen der Vitalfunktionen und Anlegen von Verbänden demonstriert und kann dann auch am eigenen oder an einem meiner Hunde geübt werden.
Für jeden Teilnehmer gibt es Kursunterlagen, die eine Zusammenfassung des Kurses und eine Zusammenstellung der Normalwerte beinhaltet.
Kommunikation des Menschen: Sprache
Wir reden sehr viel mit unseren Hunden... . Und sie verstehen uns nicht.
Kommunikation des Hundes: Körpersignale
Hunde kommunizieren auch den ganzen Tag mit uns ... . Und wir sehen es nicht.
Leider entstehen durch unsere unterschiedliche Kommunikation und Körpersprache häufig Missverständnisse und daraus Probleme.
Wenn man sich mit den Körpersignalen eines Hundes beschäftigt, erfährt man sehr viel über seine Gefühle, seine momentane Situation, sein Denken.
Man erkennt, dass wir uns als Mensch dem Hund gegenüber häufig körpersprachlich völlig falsch verhalten.
Und man lernt, Probleme zu vermeiden bzw. zu behandeln.
Dieser Vortrag gibt einen Einblick in die komplexe Kommunikation zwischen Hunden untereinander und auch zwischen Hund und Mensch, der durch Videobeispiele ergänzt wird.
Es folgen Tips über die richtige Einschätzung eines Verhaltens (Hund und Mensch) und die Interpretation verschiedener Verhaltensmuster.
Folgende Themen werden behandelt:
Hunde, die bellen, beißen … nicht!?
Richtiges Verhalten im Umgang mit Hunden!
Immer wieder kommt es zu Schlagzeilen: "Kleinkind von Hund totgebissen", "Kind von Rottweiler ins Gesicht gebissen
und schwer verletzt".
Herunterbrechen lässt sich dies auf die in den Medien weit verbreitete Rollenverteilung:
Hund gleich Täter, Kind gleich Opfer.
Aber muss das sein?
Und: Ist es überhaupt richtig?
Klar ist: Verletzungen durch Bisse sind bei Kindern häufig sehr schwer und enden nicht selten tödlich.
Bei genauer sachlicher Betrachtung geht in den meisten Fällen ein unbedachter, falscher, sorgloser Umgang mit
dem jeweiligen Tier voran.
Dabei ließen sich Unfälle dieser Art durch das korrekte Verhalten seitens der Kinder
sowie der Eltern oft vermeiden.
Selbstverständlich ist es primär die Aufgabe des Hundebesitzers, den Hund unter Kontrolle zu halten,
ihn in der Nähe fremder Personen anzuleinen und Spielplätze zu meiden.
Jedoch kann auch der liebste Hund vom treuen Gefährten zur teuren Gefährdung mutieren, wenn er ungefragt von Kindern
häufig in spielerischer Absicht und ohne Bewusstsein der potentiellen Gefahr angefasst, mit Stöcken traktiert
oder versehentlich mit dem Fußball getroffen oder gar mit dem Fahrrad angefahren wird.
Im Workshop gibt es Informationen über:
Immer wieder kommt es auch zu, teilweise gefährlichen, Hundebegegnungen zwischen Erwachsenen und Hunden.
Meist betroffen sind Spaziergänger, Fahrradfahrer und Jogger, die scheinbar grundlos einen Hund dazu zu animieren
scheinen, sich genau diese eine, evtl. sogar ängstliche Person als "Jagdopfer" aus zu suchen.
Bei genauerer Betrachtung des arttypischen Verhaltens des Hundes und der Verhaltensweisen der betroffenen Person
fällt einem geübten Betrachter sofort auf, dass der Hund für sein Benehmen durchaus einen Grund hatte.
Häufig wird das "Bellen, Zähne fletschen und Anspringen" als aggressives Verhalten des Hundes gedeutet.
Wirkliche Aggression gegenüber dem Menschen ist jedoch sehr selten.
Meist reagieren die Hunde aus Angst, Stress oder Unsicherheit. Ebenso häufig ist das angeborene Jagd- und
Spielverhalten an solchem Benehmen schuld.
Sicherlich sollte jeder Hundebesitzer dafür sorgen, dass er seinen Vierbeiner in jeder Situation unter Kontrolle hat.
Das stimmt zwar, diese Erkenntnis hilft einem gerade zu tode erschrockenen Jogger meist aber nicht weiter.
Richtiges Verhalten der betroffenen Person kann jedoch häufig schon im Vorfeld "Angriffe" verhindern oder
in einer gefährlichen Situation Schlimmeres verhindern.
Aufbau eines Workshops:
Anhand praktischer Übungen lernt es sich sowohl mit mehr Spaß als auch effektiver.
Erklärungen sind zwar im ersten Moment verständlich und sinnvoll, können ohne Übung in einer realen Gefahrensituation
häufig aber nicht umgesetzt werden.
Zum Workshop bringe ich deshalb meine drei gut ausgebildeten eigenen Hunde Mei-Li, Yuko und Bert mit.
Mit ihrer Hilfe kann das korrekte Verhalten in verschiedenen Situationen praktisch geübt werden.